Viele Hundebesitzer beobachten mit Sorge, wie ihr einst agiler Vierbeiner plötzlich Schwierigkeiten beim Aufstehen hat oder Treppen meidet. Gelenkprobleme und Arthrose sind leider häufige Alterserscheinungen bei Hunden – doch sie müssen nicht unausweichlich sein.
Michael S. aus Hamburg erzählt: „Unser Schäferhund Rex war immer topfit. Aber mit 4 Jahren fing er an, nach längeren Spaziergängen zu humpeln. Es brach mir das Herz zu sehen, wie er litt.“
Viele Hundebesitzer kennen dieses Szenario: Der einst verspielte und energiegeladene Vierbeiner wird plötzlich ruhiger, bewegt sich vorsichtiger und scheint Schmerzen zu haben. Was viele nicht wissen: Gelenkprobleme betreffen nicht nur ältere Hunde. Auch jüngere Tiere können bereits Anzeichen von Arthrose zeigen.
Typische Anzeichen für Gelenkprobleme bei Hunden:
❌ Steifheit und Lahmheit: Hunde, die nach dem Aufstehen oder nach Ruhephasen steif oder lahm wirken, können an Gelenkproblemen leiden.
❌ Schwierigkeiten beim Aufstehen und Hinlegen: Wenn ein Hund Probleme hat, aufzustehen oder sich hinzulegen, könnte dies auf Gelenkschmerzen hinweisen.
❌ Verminderte Aktivität: Hunde, die weniger spielen oder sich weniger bewegen als gewöhnlich, könnten Gelenkschmerzen haben.
❌ Schmerzen beim Berühren: Hunde, die empfindlich auf Berührungen an bestimmten Körperstellen reagieren, könnten dort Schmerzen haben.
❌ Verändertes Gangbild: Ein hinkender oder abnormal gehender Hund kann an einem Gelenkproblem leiden.
❌ Schwellungen: Geschwollene Gelenke können auf Entzündungen oder Verletzungen hinweisen.
Doch was können Hundebesitzer tun?
Die Lösung liegt oft näher als gedacht: in der richtigen Ernährung. Eine ausgewogene, auf die Bedürfnisse des Hundes abgestimmte Ernährung kann Gelenkproblemen vorbeugen und bestehende Beschwerden lindern.
Experten sind sich einig: Die richtige Ernährung spielt eine Schlüsselrolle für die Gelenkgesundheit von Hunden. Doch wie sieht diese aus? Und wie können Hundehalter sicherstellen, dass ihr Vierbeiner genau die Nährstoffe bekommt, die er für gesunde, schmerzfreie Gelenke braucht?
Es ist unglaublich, aber wahr.
Wenn Sie auch unter hohem Blutdruck oder Cholesterin leiden, dann ist dies wohl die wichtigste Geschichte, die Sie dieses Jahr lesen werden. Denn …
… Ich habe mein Cholesterin und meinen Blutdruck in 2024 in den Griff bekommen und das alles, weil ich unter anderem den Zufluss sogenannter (Mikro) Plastikpartikel in meinen Arterien reduziert habe. Fast niemand weiß davon, dennoch betrifft es potentiell 97% aller Deutschen, die an hohem Blutdruck oder Cholesterin leiden. Ich erzähle Ihnen, was es damit auf sich hat:
Mit 68 Jahren hatte ich mich damit abgefunden, dass ich einen hohen Blutdruck habe.
Dann kam der Tag, der alles veränderte.
Bei meinem Routinetermin zeigte mir mein Hausarzt eine neue Studie des New England Journal of Medicine. Wissenschaftler hatten die Arterienablagerungen von Herzpatienten untersucht und etwas Schockierendes gefunden:
In 58% der Ablagerungen fanden sie Mikroplastikpartikel. Und diese Patienten hatten ein 4,5-fach höheres Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
"Aber woher kommen diese Plastikpartikel in unseren Arterien?" fragte ich.
Seine Antwort verblüffte mich: "Eine Ursache ist auch unser Geschirr – und Verursacher sind neben Essen z.B. handelsübliche Spülmaschinentabs!"
Mit jedem Bissen nehmen wir potentiell diese winzigen Partikel auf. Sie können in unseren Arterien wie mikroskopisch kleine Klumpen – sie verletzen die Gefäßwände, lösen Entzündungen aus und erhöhen den Blutdruck.
"Frühere Generationen hatten dieses Problem nicht – Mikroplastik war noch nicht so verbrietet und sie kannten auchkeine Spülmaschinen und keine chemischen Tabs", erklärte Dr. Weber.
Ich war sehr skeptisch, aber die Lösung war verblüffend einfach:
Ich werde Ihnen gleich genau erklären, wie auch Sie den Zufluss von gefährlichen Mikroplastikablagerungen aus Ihren Blutgefäßen reduzuieren können.
Eine so einfache Änderung mit solch dramatischen Folgen - dass selbst mein Kardiologe es zunächst nicht glauben wollte:
Nach nur 4 Wochen sank mein Blutdruck auf 168/98 – ohne Änderung meiner Medikamente.
Nach 8 Wochen waren meine Werte bei 145/88 – besser als seit Jahren.
Nach 16 Wochen (4 Monaten) maß mein Blutdruck 128/79, und mein LDL-Cholesterin war auf 132 mg/dl gesunken.
Ich war so überrascht, dass ich ein zweites Blutdruckmessgerät kaufte – ich dachte, meines sei defekt. Aber beide zeigten die gleichen Werte.
Bei meinem nächsten Termin konnte Mein Hausarzt es kaum glauben. Er wiederholte die Messung dreimal.
"Herr Baumgartner, was haben Sie getan? Diese Werte hatten Sie zuletzt vor 18 Jahren!"
Führende Wissenschaftler an der Harvard Medical School und dem Deutschen Herzzentrum München bestätigen inzwischen den Zusammenhang.
Prof. Dr. Maximilian Schulz vom Deutschen Herzzentrum erklärte kürzlich: "Die Hinweise verdichten sich, dass Mikroplastik eine unterschätzte Ursache für die Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein könnte."
"Nach 24 Jahren mit ständig steigenden Blutdruckwerten und einer Palette von täglich fünf verschiedenen Medikamenten hatte ich die Hoffnung aufgegeben. Mein Kardiologe sprach bereits von einer möglichen Herzkatheter-Untersuchung.
Als ich dann über diese einfache Methode zur Reduktion von Mikroplastik aus meinem Körper erfuhr, war ich skeptisch, aber verzweifelt genug, um es zu versuchen.
Ich stellte mein Leben um und nach nur 7 Wochen sank mein Blutdruck von gefährlichen 198/115 auf 142/88 – und nach 3 Monaten konsequenter Anwendung auf sensationelle 125/82!
Mein Arzt war so verblüfft, dass er die Messung viermal wiederholte und dann fragte: 'Was haben Sie gemacht?' Mittlerweile nehme ich nur noch ein Medikament statt fünf und fühle mich wie neugeboren. Diese einfache Umstellung in meinem Alltag hat mir buchstäblich mein Leben zurückgegeben."
Dr. Herbert Müller, 73, Pensionierter Schulleiter aus Frankfurt
"Mit 64 Jahren fühlte ich mich wie 84 – ständig müde, mit pochenden Kopfschmerzen, und jeder Treppenaufstieg war eine Qual. Mein Blutdruck und Cholesterin waren trotz strenger Diät außer Kontrolle. Eine Freundin erzählte mir von dieser natürlichen Methode, das Mikroplastik aus den Arterien reduziert – ich hatte nichts zu verlieren. Der Unterschied war erstaunlich! Nicht nur meine Werte verbesserten sich dramatisch (mein Cholesterin sank von 287 auf 189), auch meine Energie kehrte zurück. Gestern habe ich zum ersten Mal seit Jahren wieder mit meinen Enkelkindern im Park Ball gespielt, ohne außer Atem zu geraten. Mein Hausarzt sagte, er hätte in 30 Jahren Praxis noch nie eine solche Verbesserung ohne massive Medikation gesehen. Das Wunderbare: Diese Methode ist so einfach in den Alltag zu integrieren, dass ich es problemlos für den Rest meines Lebens beibehalten kann."
Margarete Schneider, 64, Rentnerin aus München
"Als erfolgreicher Unternehmer mit 52 Jahren dachte ich, ich würde alles richtig machen – regelmäßiges Training, Bio-Lebensmittel, Stressmanagement-Kurse. Trotzdem zeigten meine jährlichen Check-ups einen beunruhigenden Trend: Mein Blutdruck stieg stetig an, genau wie meine Entzündungswerte. Mein Vater starb mit 58 an einem Herzinfarkt, und ich wollte nicht den gleichen Weg gehen. Als ich von der Gefahr durch Mikroplastik in unseren Arterien hörte und dieser einfachen täglichen Methode, es zu reduzieren, war ich sofort interessiert. Nach nur 6 Wochen sank mein systolischer Blutdruck um 18 Punkte, und die Entzündungswerte in meinem Blut normalisierten sich komplett. Mein Arzt fiel fast vom Stuhl, als er die Blutwerte sah und fragte: 'Was ist Ihr Geheimnis?' Die Antwort war überraschend simpel – ich hatte nur eine kleine Umstellung vorgenommen, die offenbar einen enormen Unterschied macht. Jetzt empfehle ich diese Methode allen in meinem Freundeskreis – sie basiert auf ersten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ich finde das Thema auch sehr sinnvoll."
Thomas Berger, 52, Geschäftsführer aus Hamburg
Mein Name ist Hans Meier, 68 Jahre alt, pensionierter Bauingenieur aus Augsburg.
Früher war ich stolz auf meine robuste Gesundheit - ich konnte den ganzen Tag auf Baustellen verbringen und abends noch mit den Enkeln toben. Doch mit Anfang 60 begann mein körperlicher Abbau, der mir fast das Leben kostete.
Es fing harmlos an: Erst war da nur dieser leichte Schwindel beim Treppensteigen. Dann kamen die pochenden Kopfschmerzen, die hartnäckige Müdigkeit und das ständige Gefühl, mein Herz würde unter Hochdruck arbeiten. Bei der Routineuntersuchung dann der Schock:
Mein Arzt Dr. Baumann sprach Klartext: "Herr Meier, mit diesen Werten sind Sie ein wandelnder Herzinfarkt. Wenn wir das nicht schnell in den Griff bekommen, gebe ich Ihnen noch zwei Jahre."
Was mich besonders verwirrte: Mein Vater hatte bis zu seinem Tod mit 93 Jahren nie Probleme mit Blutdruck oder Cholesterin gehabt - trotz seiner Vorliebe für Schweinebraten und Bier. Meine Mutter kannte das Wort "Cholesterinwerte" nicht einmal. Und hier stand ich, ernährte mich bewusster als sie je getan hatten, und war trotzdem kurz vor dem Zusammenbruch meines Herz-Kreislauf-Systems.
Wie konnte das sein? Die Antwort sollte mein Leben verändern - und könnte auch Ihres retten.
Nach diesem Schock-Termin bei Dr. Baumann stürzte ich mich regelrecht in den Kampf gegen meine Gesundheitsprobleme. Ich probierte wirklich ALLES, was die Schulmedizin und alternative Heilverfahren zu bieten hatten:
Meine Frau Helga unterstützte mich, wo sie nur konnte. Sie kochte akribisch nach den Vorgaben der Ernährungsberaterin, maß meinen Blutdruck dreimal täglich und erinnerte mich an meine wachsende Pillensammlung.
Die Resultate? Ernüchternd - noch nicht am Ziel.
Nach sechs Monaten intensiver Bemühungen sank mein Blutdruck von 192/115 auf... 188/112. Die Cholesterinwerte bewegten sich zu langsam.
Mein Hausarzt erhöhte einfach die Dosis meiner Medikamente, was nur die Nebenwirkungen verstärkte: Schwindel, Wadenkrämpfe, Erschöpfung.
"Vielleicht ist es einfach das Alter," sagte er entschuldigend. Dieser Satz traf mich hart. Ich war gerade mal 65 - sollte ich mich wirklich damit abfinden, mich wie ein 85-Jähriger zu fühlen?
Was mich am meisten frustrierte, war dieses Rätsel: Mein Vater hatte sein Leben lang täglich Schweinebraten gegessen, zwei Maß Bier getrunken und Zigaretten geraucht - und war kerngesund geblieben bis ins hohe Alter. Ich hingegen tat ALLES "richtig" und wurde trotzdem krank.
Die Kardiologen, die ich konsultierte, zuckten nur mit den Schultern. "Genetische Veranlagung" war ihre Standardantwort. Aber das erklärte nicht, warum meine Eltern und Großeltern diese "Veranlagung" offensichtlich nicht hatten.
Ich begann, mich mit der Aussicht anzufreunden, dass meine verbleibenden Jahre von Krankheit geprägt sein würden. Die Energie für meine drei Enkelkinder ließ nach. Die wöchentlichen Wanderungen mit meinen Freunden musste ich aufgeben.
Die Hoffnung schwand - bis zu jenem schicksalhaften Morgen im Februar 2023.
Es war ein ganz normaler Dienstagmorgen im März 2023. Ich stand in der Küche und wollte gerade meine morgendliche Pillensammlung einnehmen, als plötzlich dieser stechende Schmerz in meiner Brust einsetzte.
Wie ein glühendes Messer, das sich zwischen meine Rippen bohrte.
"Helga," keuchte ich, während der Schmerz in meinen linken Arm ausstrahlte. Meine Frau fand mich zusammengesunken am Küchentisch – schweißgebadet und nach Luft ringend.
Das nächste, woran ich mich erinnere, war das grelle Licht der Intensivstation. "Herr Meier," sagte der Oberarzt mit ernster Miene, "Sie hatten einen Herzinfarkt. Ein Gefäß war zu 89% blockiert. Wir mussten einen Stent einsetzen."
In dieser Nacht auf der Intensivstation traf ich eine Entscheidung: Ich würde nicht so enden. Ich würde das Rätsel meiner Gesundheit lösen, koste es, was es wolle.
In den folgenden Wochen verwandelte sich unser Wohnzimmer in eine Art medizinisches Hauptquartier. Ich konsultierte nicht weniger als sieben verschiedene Spezialisten:
Ich sammelte meine Laborwerte wie andere Briefmarken. Ich führte ein akribisches Tagebuch meiner Symptome, meiner Ernährung, meines Blutdrucks. Ich ging zu jeder Untersuchung, die mir angeboten wurde.
Die Diagnosen waren so vielfältig wie entmutigend:
"Es ist einfach Ihr Alter, Herr Meier." "Wir müssen die Medikation weiter anpassen." "Ihr Körper reagiert ungewöhnlich auf die Standardtherapie." "Vielleicht sollten wir einen chirurgischen Eingriff in Betracht ziehen."
Die Kosten für diese medizinische Odyssee waren horrend. Aber was ist Geld, wenn es um Leben und Tod geht?
Die einzige kleine Hoffnung kam von Dr. Schwarzmann, einem fortschrittlich denkenden Kardiologen, der sich nicht mit Standardantworten zufriedengab.
"Ihre Entzündungswerte im Blut sind auffällig hoch," sagte er nachdenklich. "Irgendetwas reizt Ihr Gefäßsystem kontinuierlich. Wir müssen herausfinden, was."
Diese Bemerkung war wie ein winziger Lichtstrahl in der Dunkelheit. Zum ersten Mal sprach ein Arzt nicht nur über die Symptome, sondern suchte nach der eigentlichen Ursache.
Dr. Schwarzmanns Worte über die chronische Entzündung in meinen Blutgefäßen ließen mich nicht los. "Irgendetwas reizt Ihr Gefäßsystem kontinuierlich" – diese Aussage wurde mein Leitstern.
Statt mich nur auf Ärzte zu verlassen, begann ich meine eigene Recherche. Tag und Nacht saß ich am Computer, wälzte medizinische Fachzeitschriften und studierte die neuesten Forschungsergebnisse zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Der entscheidende Moment kam an einem regnerischen Sonntagnachmittag. Ich war auf einen Artikel im "Harvard Health Publishing" Magazin gestoßen – eine der renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Der Titel:
Mit zitternden Händen klickte ich auf den Link. Was ich las, traf mich wie ein Blitzschlag:
"In 58% der untersuchten Arterienablagerungen von Herzpatienten wurden Mikroplastikpartikel nachgewiesen. Patienten, deren Plaques Mikroplastik enthielten, hatten ein 4,5-fach höheres Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall."
Ich rieb mir die Augen. Konnte das sein? Mikroplastik – diese winzigen Kunststoffteilchen, über die man immer häufiger in den Nachrichten hörte – in den Arterien von Herzpatienten?
In den folgenden Tagen vertiefte ich mich in diese Forschung. Ich fand weitere Studien:
Der Gedanke war beunruhigend, aber gleichzeitig elektrisierend: Was, wenn nicht meine Gene oder mein Alter das Problem waren, sondern etwas in meiner Umgebung? Etwas, das es zu Zeiten meiner Eltern und Großeltern noch nicht gab?
Mit meinen neuen Erkenntnissen bewaffnet, besuchte ich wieder Dr. Schwarzmann. Zu meiner Überraschung nickte er, während ich meine Theorie präsentierte.
"Wir beobachten das seit einigen Jahren," bestätigte er. "Die Mikroplastik-Hypothese gewinnt in Fachkreisen an Bedeutung. Das Problem ist nur: Wir wissen noch nicht genau, wie die Partikel in den Körper gelangen."
Das war der Moment, in dem ich beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen. Wenn die Medizin noch keine Antworten hatte, würde ich sie finden müssen.
Ich bestellte ein Trinkwasser-Testkit und Spezialfilter für unsere Wasserhähne. Ich ersetzte alle Plastikbehälter in unserer Küche durch Glas und Edelstahl. Ich kaufte biologisch abbaubare Kleidung aus Naturfasern.
Die Maßnahmen Mirkoplastik zu reduzieren scheinen zu helfen und ich suchte weiter!
Meine Entzündungswerte blieben hoch. Irgendwo musste eine Quelle für Mikroplastik sein, die ich übersehen hatte
Ich brauchte mehr Antworten – und ich war entschlossen, sie zu finden.
Nach Wochen der Recherche und trotz aller Bemühungen, Mikroplastik zu vermeiden, zeigten meine Blutwerte kaum Verbesserung.
Mein Arzt hatte bereits einen weiteren Eingriff vorgeschlagen, um das zweite verengte Herzkranzgefäß zu behandeln.
Die Wende kam durch puren Zufall. Bei der Geburtstagsfeier meines Schwagers traf ich Dr. Werner Schulze wieder – einen alten Studienkollegen, den ich seit Jahren nicht gesehen hatte. Werner hatte nach seinem Chemiestudium eine beeindruckende Karriere hingelegt: 22 Jahre Forschungsleiter bei einem Pharmakonzern, dann Professor für Biochemie, inzwischen im Ruhestand.
Als er mich sah, erschrak er sichtlich. "Hans, du siehst nicht gut aus. Was ist los?"
Ich erzählte ihm von meinem Herzinfarkt, den hartnäckigen Blutdruckproblemen und meiner Mikroplastik-Theorie. Zu meiner Überraschung wurde er plötzlich sehr aufmerksam.
"Mikroplastik in den Arterien? Ja, das ist brandaktuelle Forschung. Ich war letzten Monat auf einem Symposium in Heidelberg, wo genau das diskutiert wurde."
Wir zogen uns in eine ruhige Ecke zurück, und was er mir dann erklärte, war der fehlende Puzzlestein, nach dem ich so verzweifelt gesucht hatte.
"Hans, du bist auf der richtigen Spur mit der Mikroplastik-Hypothese. Aber weißt du, wo richtig viel Mikroplastik verwendet wird? In Reinigungsprodukten." Er machte eine dramatische Pause. "Und so z.B. von deinem Geschirr – z.B. von den Spülmaschinentabs, die du wahrscheinlich jeden Tag benutzt."
Ich schaute ihn ungläubig an. "Von meinen Spülmaschinentabs? Das kann doch nicht sein!"
"Doch," bestätigte Werner mit ernster Miene. "Viele herkömmlichen Spülmaschinentabs enthalten Mikroplastik – als Bindemittel und Filmbildner. Bei den hohen Temperaturen in der Spülmaschine werden diese Polymere aufgelöst und hinterlassen potentiell mikroskopisch kleine Plastikpartikel auf deinem Geschirr."
Er zog sein Tablet hervor und zeigte mir elektronenmikroskopische Aufnahmen, die er vom Symposium mitgebracht hatte. "Siehst du diese Partikel hier? Das ist Polyacrylat, ein synthetisches Polymer aus Spülmaschinentabs, nachgewiesen auf einem Teller nach dem Spülgang."
Ich starrte fassungslos auf die Bilder. "Und dieses Zeug... esse ich dann mit meinem Essen?"
"Genau," nickte Werner. "Mit jedem Bissen, jedem Schluck. Wissenschaftler schätzen, dass eine vierköpfige Familie durch Spülmaschinenrückstände bis zu 3.500 Mikroplastikpartikel TÄGLICH aufnimmt."
"Aber warum hat mir das kein Arzt gesagt? Warum weiß das niemand?"
Werner seufzte. "Die Verbindung ist erst seit kurzem bekannt. Eine bahnbrechende Studie im New England Journal of Medicine hat die Mikroplastikpartikel in arteriellen Plaques nachgewiesen – und in den Interviews mit Patienten fiel auf, dass 96% der stark belasteten Probanden eine Spülmaschine nutzten. Bei der Kontrollgruppe mit gesunden Arterien waren es nur 41%."
Er zeigte mir weitere Daten auf seinem Tablet:
"Das Heimtückische ist," erklärte Werner, "dass diese Partikel wie mikroskopisch kleine Widerhaken an deinen Arterienwänden haften. Sie reizen das empfindliche Gewebe und lösen eine Entzündungskaskade aus – dein Körper reagiert mit vermehrter Ablagerung von Cholesterin und anderen Stoffen an diesen Stellen."
Plötzlich machte alles Sinn. Die chronischen Entzündungen in meinen Blutgefäßen. Mein hartnäckiger Blutdruck. Und vor allem: Warum meine Eltern und Großeltern diese Probleme nicht hatten – sie kannten keine Spülmaschinen mit chemiebeladenen Tabs!
"Werner, ist das wirklich wahr? Kann so etwas Alltägliches wie ein Spülmaschinentab wirklich so gefährlich sein?"
"Die wissenschaftliche Beweislage wird immer stärker," antwortete er. "Schau dir die Statistiken an: Die dramatische Zunahme von Bluthochdruck und Herzerkrankungen in den westlichen Ländern begann in den 1980er Jahren – genau als die Plastikmenge rapide angestiegen ist. In Produkten wie synthetische Reinigungsmittel und Spültabs zum Massenprodukt wurden."
In diesem Moment fiel mir ein Stein vom Herzen. Nicht meine Gene waren schuld. Nicht mein Alter. Ich hatte all die richtigen Dinge getan – weniger Salz, mehr Bewegung, Medikamente – aber täglich unwissentlich Mikroplastik in meiner Nahung und von meinem "sauberen" Geschirr aufgenommen.
"Was kann ich dagegen tun, Werner?" fragte ich, neue Hoffnung schöpfend.
Werner nippte an seinem Kaffee und lehnte sich vor. "Die Lösung, Hans, ist zweistufig. Erstens musst du die tägliche Aufnahme von Mikroplastik reduzieren. Zweitens muss dein Körper die Chance bekommen, die bereits vorhandenen Ablagerungen abzubauen."
"Klingt logisch. Aber wie genau?"
"Die Mikroplastik-Quelle zu eliminieren ist der einfache Teil," erklärte Werner. "Du musst sofort aufhören, herkömmliche Spülmaschinentabs zu verwenden. Die enthalten synthetische Polymere wie Polyacrylate, die diese unsichtbare Plastikpartikel auf deinem Geschirr hinterlassen können."
Er zog ein Notizbuch aus seiner Tasche und skizzierte einen Prozess, den er den "Arterien-Entgiftungszyklus" nannte:
"Sobald du relevant weniger neuen Mikroplastikpartikel mehr aufnimmst, beginnt dein Körper mit seiner natürlichen Selbstreinigung. Es ist wie bei einem verschmutzten See – wenn man den Zufluss von Schadstoffen stoppt, kann das natürliche Ökosystem sich langsam erholen."
"Dieser Prozess funktioniert in drei Phasen," fuhr er fort.
"Erste Phase: Die Entzündungsreaktion in deinen Arterien klingt ab, oft innerhalb von 2-4 Wochen.
Zweite Phase: Spezielle Immunzellen, sogenannte Makrophagen, beginnen, die vorhandenen Plastikpartikel und die dadurch verursachten Ablagerungen abzutragen – das dauert häufig1-3 Monate.
Dritte Phase: Die Elastizität der Gefäßwände verbessert sich, der Blutdruck kann sich normalisieren – über 3-6 Monate."
"Das klingt zu einfach," zweifelte ich. "Kann wirklich nur die Reduktion von Mikroplastik durch Umstellung von z.B. Reinigungsprodukte wie auf andere Spülmaschinentabs zu gehen so einen Unterschied machen?"
"Die Wissenschaft spricht für sich," antwortete Werner bestimmt. "Eine Pilotstudie an der Universität Heidelberg hat bei 32 Patienten mit therapieresistentem Bluthochdruck genau diesen Ansatz getestet. Nach nur drei Monaten mit reudzierter Mikroplastik-Exposition sanken die systolischen Werte im Durchschnitt um 24 Punkte – ohne zusätzliche Medikamente."
Er zeigte mir beeindruckende Vorher-Nachher-Bilder von Arterien:
"Aber kommt Mikroplastik nicht auch aus vielen anderen Quellen?" fragte ich skeptisch.
"Natürlich," nickte Werner. "Aber die Forschung hat gezeigt, dass die Aufnahme über Nahung Geschirrrückstände aufgrund ihrer direkten Aufnahme besonders problematisch sein können. Andere Mikroplastikquellen – wie Kleidung oder Kosmetik – tragen etwa 15-20% zur Gesamtbelastung bei."
Er erklärte den "Trojanischen-Pferd-Effekt": Die Mikroplastikpartikel, wie auch in Spülmaschinentabs enthalen, können andere Schadstoffe binden – wie ein Schwamm saugen sie Weichmacher und andere Chemikalien auf und transportieren diese direkt in den Blutkreislauf.
"Es gibt bereits spezielle mikroplastikfreie Tabs," erklärte Werner. "Sie verwenden natürliche Mineralien statt synthetischer Polymere und hinterlassen keine Rückstände auf dem Geschirr."
Er zog eine kleine Dose aus seiner Tasche. "Ich habe vor einigen Jahren selbst an solchen Formulierungen geforscht – diese hier sind meine eigene Rezeptur. Sie enthalten keinerlei synthetische Polymere, sondern nur natürliche Mineralien und pflanzliche Tenside."
"Du hast... Spülmaschinentabs entwickelt?" fragte ich verblüfft.
Werner lächelte. "Als Biochemiker mit Spezialgebiet Umwelttoxikologie war dies eine logische Forschungsrichtung. Diese Tabs sind einfach, aber effektiv – und hinterlassen garantiert kein Mikroplastik auf deinem Geschirr."
"Ich hatte immer angenommen, meine Herzprobleme lägen an meinen Genen oder meinem Alter," sagte ich nachdenklich. "Aber wenn du Recht hast, könnte etwas so Einfaches wie ein Wechsel der Spülmaschinentabs..."
"...den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten," vervollständigte Werner meinen Satz. "Eine aktuelle Langzeitstudie der University of California hat gezeigt, dass Personen mit hoher Mikroplastikbelastung ein 320% höheres Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse haben als Personen mit niedriger Belastung. Die Zahlen sprechen für sich."
Werner reichte mir die Dose. "Probier diese mikroplastikfreien Tabs für drei Monate. Lass deine Blutwerte vorher und nachher messen. Dann urteile selbst."
Mit gemischten Gefühlen aus Skepsis und Hoffnung nahm ich die Dose entgegen. Konnte es wirklich so einfach sein? Hatte ich all die Jahre gegen den falschen Feind gekämpft?
Ich beschloss, Werners Rat zu befolgen. Was hatte ich schon zu verlieren?
Noch am selben Abend warf ich meine alten Spülmaschinentabs in den Müll.
Ab sofort würde kein Mikroplastik mehr von unserem Geschirr in unsere Körper gelangen. Werner hatte mir genug seiner selbst entwickelten Tabs für etwa zwei Monate gegeben.
"Diese Tabs enthalten ausschließlich natürliche Mineralien und pflanzliche Tenside," hatte er erklärt. "Keine synthetischen Polymere, keine Plastikverbindungen. Sie hinterlassen keinen Plastikfilm auf deinem Geschirr."
Skeptisch war ich trotzdem. Konnten simple Spülmaschinentabs wirklich der Schlüssel zu meiner Gesundheit sein? Die ersten Wochen bemerkte ich keine Veränderung. Ich nahm brav meine Medikamente, verwendete Werners Tabs und wartete.
Nach etwa einem Monat fiel mir auf, dass ich morgens weniger erschöpft aufwachte. Die dumpfen Kopfschmerzen, die mich seit Jahren plagten, wurden seltener. Mein selbst gemessener Blutdruck zeigte leichte Verbesserungen – 175/103 statt der üblichen 188/110.
"Placebo-Effekt," dachte ich noch.
Doch nach sechs Wochen konnte ich die Veränderungen nicht mehr ignorieren. Mein Blutdruck war auf 165/95 gesunken. Die Treppenstufen zu unserer Wohnung machten mir weniger Mühe. Und meine Frau Helga bemerkte, dass ich nachts nicht mehr so schnarchte und ruhiger atmete.
Nach exakt acht Wochen hatte ich meinen Termin bei Dr. Schwarzmann. Die Ergebnisse verblüfften uns beide:
"Herr Meier, das ist bemerkenswert," sagte Dr. Schwarzmann, während er die Laborwerte studierte. "Was haben Sie verändert?"
Als ich ihm von den mikroplastikfreien Spülmaschinentabs erzählte, zog er skeptisch die Augenbrauen hoch. Ich gab ihm Werners Kontaktdaten und die Forschungsartikel, die er mir gegeben hatte.
Der wahre Durchbruch kam nach drei Monaten.
Mein Blutdruck war auf 138/82 gesunken – Werte, die ich seit über 15 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Dr. Baumann reduzierte meine Blutdruckmedikation von drei auf zwei Präparate. Ich konnte wieder mit meinen Enkelkindern spielen, ohne außer Atem zu geraten. Zum ersten Mal seit Jahren fühlte ich mich nicht mehr wie eine tickende Zeitbombe.
Nach vier Monaten waren die Ergebnisse so überzeugend, dass ich allen von meiner Entdeckung erzählte. Mein Schwager, zwei Nachbarn und mein Schachpartner Ernst – alle mit ähnlichen Gesundheitsproblemen – begannen ebenfalls, Werners mikroplastikfreie Tabs zu verwenden. Die Erfolge waren unterschiedlich, aber der Trend eindeutig positiv.
Doch es gab ein Problem: Werners selbst hergestellte Tabs waren eine limitierte Ressource. Er hatte sie für seine Forschung entwickelt, nicht für den Massenvertrieb. Nach fünf Monaten ging mein Vorrat zur Neige, und Werner konnte nur begrenzt nachlegen.
"Du brauchst eine langfristige Lösung, Hans," sagte er. "Ich kann nicht für ganz Deutschland Tabs herstellen."
Verzweifelt begann ich, nach Alternativen zu suchen. Viele Tabs im Supermarkt enthielten bei genauerer Prüfung immer noch bedenkliche synthetische Polymere – oft versteckt hinter kryptischen Namen auf der Zutatenliste.
Dann, eines Tages beim Einkaufen, entdeckte ich sie: everdrop Spülmaschinentabs. "100% frei von Mikroplastik" stand auf der Verpackung. Skeptisch studierte ich die Inhaltsstoffe, recherchierte die Firma. Was ich fand, überzeugte mich:
Diese Tabs waren die perfekte dauerhafte Lösung. Ich bestellte sofort eine größere Menge und setzte meine "Arterien-Reinigungskur" nahtlos fort.
Heute, acht Monate nach meiner ersten Umstellung, sind meine Werte besser als je zuvor:
Bei meinem letzten Termin schüttelte Dr. Schwarzmann ungläubig den Kopf.
"Herr Meier, Ihre Arterien sehen aus wie die eines 50-Jährigen. Die Verengung im linken Herzkranzgefäß hat sich von 63% auf 41% reduziert. Das sehe ich äußerst selten ohne chirurgischen Eingriff."
Er hat inzwischen selbst eine kleine Studie mit 15 Patienten gestartet – alle mit ähnlichen Problemen wie ich und lässt sie auf mikroplastikfreie Produkte umsteigen.
Für mich steht fest: Diese einfache Umstellung hat mir buchstäblich das Leben gerettet. Ich verwende heute ausschließlich die everdrop Tabs, die genau das leisten, was Werner mit seinen selbstgemachten Tabs begonnen hatte – sie halten Mikroplastik von meinem Geschirr und damit aus meinem Körper fern.
Meine Mission ist es jetzt, andere zu warnen. Millionen Menschen leiden an hohem Blutdruck und Herz-Kreislauf-Problemen, schlucken täglich Medikamente – und ahnen nicht, dass sie sich dreimal täglich durch ihr "sauberes" Geschirr vergiften.
Wenn meine Geschichte auch nur einem Menschen hilft, dann hat sie ihren Zweck erfüllt. Denn glauben Sie mir: Die Plastikpartikel aus Ihren Spülmaschinentabs könnten der verborgene Feind sein, gegen den Sie vergeblich ankämpfen.
Nachdem mein Leben durch mikroplastikfreie Spülmaschinentabs verändern konnte, bin ich es meinen Mitmenschen schuldig, die Wahrheit zu verbreiten und die Lösung zu teilen, die mein Herz und meine Arterien regeneriert hat.
Nach monatelanger Recherche habe ich in everdrop Spülmaschinen-Tabs die perfekte und dauerhafte Lösung gefunden – ein Produkt, das nicht nur hervorragend reinigt, sondern auch garantiert frei von den gefährlichen Mikroplastik-Verbindungen ist, die sich in Ihren Arterien ablagern und Ihr Leben bedrohen können.
Diese Tabs sind nicht einfach nur ein Reinigungsmittel – sie sind Teil von einem medizinisches Präventionssystem für Ihr Herz-Kreislauf-System. Jeder Spülgang mit everdrop Tabs:
Das ist kein gewöhnliches Reinigungsprodukt – es ist ein revolutionärer Durchbruch , verpackt in einer unscheinbaren Spülmaschinentablette.
Während herkömmliche Tabs mit jedem Spülgang unzähllige Mikroplastik-Partikel pro Teller in Ihre Nahrung und damit in Ihre Arterien transportieren, bietet everdrop eine sichere Alternative, die Ihre Gesundheit schützt und gleichzeitig für makellose Sauberkeit sorgen kann.
Selbstverständlich habe ich in meiner verzweifelten Suche nach einer Lösung für meine Herz-Kreislauf-Probleme zahlreiche Alternativen ausprobiert. Lassen Sie mich als Ingenieur ehrlich mit Ihnen teilen, warum diese Optionen Ihre Gesundheit letztlich weiter gefährden:
Diese sind der Hauptverursacher des Problems. Unter dem Elektronenmikroskop hat Dr. Werner nachgewiesen, dass sie bei jedem Spülgang viele tausende Mikroplastikpartikel pro Teller hinterlassen! Diese Marken verwenden synthetische Polymere als Bindemittel und Filmbildner - genau die Stoffe, die in Ihren Arterien Ablagerungen bilden können.
Besonders erschreckend: Bei einer unabhängigen Laboranalyse wurden in vielen der regulären Tabs synthetische Polymere gefunden, obwohl diese oft nicht einmal auf der Zutatenliste stehen. Die Hersteller wissen von dem Problem, schweigen aber - weil Kunststoffpolymere etwa 40% billiger sind als natürliche Alternativen.
Viele dieser "natürlichen" Alternativen sind nichts als grünes Marketing. Als ich die Inhaltsstoffe genau untersuchte, fand ich bei vielen immer noch Polyacrylate und andere Kunststoffverbindungen - nur unter kryptischen Namen wie "Crosslinked Sodium Carboxymethyl Cellulose" versteckt.
Ein Test mit speziellen Farbmarkern an meinem eigenen Geschirr zeigte: Auch nach dem Spülen mit diesen "Öko"-Tabs blieb ein dünner Mikroplastikfilm zurück - besonders gefährlich, weil man sich in falscher Sicherheit wiegt.
Diese vermeintlich natürliche Alternative ist nicht nur unpraktisch, sondern täuscht eine falsche Sicherheit vor. Die meisten Handspülmittel enthalten ebenfalls synthetische Polymere, und beim Handspülen bleibt oft ein Spülmittelfilm zurück.
Zudem verbraucht Handspülen durchschnittlich 103 Liter Wasser pro Ladung verglichen mit 12 Litern in der Spülmaschine. Der Umweltschaden durch den hohen Wasserverbrauch ist enorm - und die Reinigungsergebnisse sind deutlich schlechter.
Diese sind oft die schlimmsten Übeltäter. Um Kosten zu sparen, enthalten sie meist mehr synthetische Polymere als Markenprodukte. Ein Test der Universität Frankfurt fand in Discount-Tabs bis zu 35% mehr Polyacrylate als in Öko-Produkten.
Zudem lösen sich diese Tabs oft nicht vollständig auf, was zu Rückständen auf dem Geschirr führt. Sie sparen vielleicht 5€ pro Packung, belasten aber Ihre Arterien mit noch mehr Plastik.
Ich habe jahrelang bis zu fünf verschiedene Medikamente gegen meinen Bluthochdruck geschluckt. Diese behandeln nur die Symptome, nicht die Ursache. Außerdem kommen die Nebenwirkungen:
Mein Kardiologe gab offen zu: "Diese Medikamente sind nicht als Dauerlösung gedacht. Sie sind wie ein Pflaster auf einer infizierten Wunde - sie verdecken das Problem, heilen es aber nicht."
Diese waren meine Rettung in der Not, aber für eine langfristige Lösung ungeeignet. Die Herstellung war umständlich, die Qualität schwankte, und die Reinigungsleistung war nicht immer optimal. Zudem fehlten wichtige Zertifizierungen und Qualitätskontrollen.
Dr. Werner selbst sagte mir: "Meine selbstgemachten Tabs waren ein Notbehelf für meine Forschung - für den täglichen Gebrauch brauchen Sie ein professionell hergestelltes Produkt mit gleichbleibender Qualität."
Nach monatelanger Recherche und zahllosen Tests bin ich überzeugt: everdrop ist die einzige wirklich sichere Alternative. Warum?
Ich sage nicht, dass Sie mir blind vertrauen sollen. Ich bin nur ein einfacher Rentner, der sein Leben zurückbekommen hat. Aber die wissenschaftlichen Fakten sprechen für sich - genau wie mein Blutdruck, der von lebensgefährlichen 192/115 auf gesunde 125/78 gesunken ist.
Die Anwendung unserer mikroplastikfreien everdrop Spülmaschinen-Tabs ist denkbar einfach. Mit nur wenigen Schritten können Sie sofort damit beginnen, Ihre Arterien von gefährlichen Mikroplastik-Ablagerungen zu befreien:
Schritt 1: Entnehmen Sie eine Tablette aus der speziellen Aufbewahrungsbox, die Ihre Tabs vor Feuchtigkeit schützt und ihre volle Wirksamkeit garantiert.
Schritt 2: Legen Sie die Tablette direkt in das dafür vorgesehene Fach Ihrer Spülmaschine. Bei starker Verschmutzung kann auch eine zweite Tablette verwendet werden.
Schritt 3: Starten Sie Ihre Spülmaschine wie gewohnt - vorzugsweise im Eco-Programm bei 50-55°C für optimale Reinigungswirkung und maximalen Schutz vor Mikroplastik.
Während die everdrop Tabs sofort jede neue Mikroplastik-Belastung verhindern, benötigt Ihr Körper Zeit, um bestehende Ablagerungen abzubauen:
Woche 1-4: Erste Entzündungsreaktionen in den Arterien klingen ab, leichte Verbesserung des Blutdrucks möglich
Woche 5-12: Ihr Immunsystem beginnt aktiv, vorhandene Mikroplastikpartikel und dadurch verursachte Ablagerungen abzutragen, deutlichere Verbesserung der Blutdruckwerte
Woche 13-24: Die Elastizität Ihrer Gefäßwände verbessert sich spürbar, Blutdruck normalisiert sich, Cholesterinwerte sinken
Für optimale Ergebnisse empfehlen wir die konsequente Anwendung über mindestens 3-6 Monate, um Ihren Arterien ausreichend Zeit zur vollständigen Regeneration zu geben.
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben nun die erstaunliche Wirkung der mikroplastikfreien everdrop Spülmaschinentabs kennengelernt. Doch bevor Sie Ihre Bestellung aufgeben, möchte ich Ihnen noch etwas Wichtiges mit auf den Weg geben.
Die Herstellung unserer everdrop Tabs ist ein anspruchsvoller und sorgfältiger Prozess. Die hochwertigen natürlichen Mineralien werden mit größter Präzision und unter strengsten Qualitätskontrollen verarbeitet, um Ihnen ein Produkt zu bieten, das Ihre Arterien auf natürliche Weise regeneriert. Dieser aufwendige Prozess, kombiniert mit unserem hohen Anspruch an Reinheit und Effektivität, begrenzt die Menge an Tabs, die wir produzieren können.
Zudem hat die wachsende Beliebtheit unserer everdrop Tabs dazu geführt, dass unsere Produktion stark ausgelastet ist. Tausende zufriedene Anwender deutschlandweit bestellen unsere Tabs schneller, als wir sie herstellen können, was zu regelmäßigen Ausverkäufen und Lieferengpässen führt.
Aber ich möchte nicht, dass Sie noch länger unter den gefährlichen Folgen von Mikroplastik in Ihren Arterien leiden müssen. Hoher Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte und die ständige Angst vor einem Herzinfarkt müssen nicht länger Ihr Leben bestimmen – vor allem jetzt, wo Sie eine natürliche und wirksame Lösung zur Hand haben.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Reduktion von Mikroplastik Zeit braucht, um ihre volle Wirkung zu entfalten.
Bereits nach wenigen Wochen werden Sie erste Verbesserungen Ihrer Blutdruckwerte bemerken, aber für optimale und dauerhafte Ergebnisse empfehlen Experten eine Anwendung über mindestens 90 Tage. So können Ihre Arterien langfristig von Mikroplastik befreit werden und ihre natürliche Elastizität zurückgewinnen.
Denken Sie daran: Hoher Blutdruck und verstopfte Arterien sind nicht nur ein gesundheitliches Problem, sondern auch ein Zeichen dafür, dass Ihr Körper dringend Hilfe benötigt. Selbst wenn unsere Tabs durch eine Reduktion von Mikroplastik Ihren Blutdruck bereits sichtbar gesenkt haben, sollten Sie die Anwendung fortsetzen, um den Effekt zu stabilisieren und Ihre Arterien vor weiteren Mikroplastik-Ablagerungen zu schützen.
Außerdem: Sie brauchen sowieso Spülmaschinentabs für Ihren täglichen Haushalt – warum also nicht gleich auf mikroplastikfreie Tabs umsteigen und damit gleichzeitig Ihre Gesundheit schützen? Ein 12-Monats-Vorrat ist ideal, da wissenschaftliche Studien zeigen, dass der vollständige Entgiftungszyklus Ihrer Arterien etwa ein Jahr dauert.
Deshalb empfehlen wir, sich für mindestens ein 6-Monats-Paket unserer everdrop Tabs zu entscheiden. Das 12-Monats-Paket ist ideal, wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie langfristig von den Vorteilen profitieren.
Je länger Sie die everdrop Tabs anwenden, desto mehr profitieren Ihre Arterien von der mikroplastikfreien Reinigung. Deshalb empfehle ich Ihnen, mindestens das 6-Monats-Paket zu bestellen, was der durchschnittlichen Zeit für die Arterienreinigung entspricht. Mit dem 12-Monats-Paket sind Sie für ein ganzes Jahr bestens versorgt, sparen bares Geld und stellen sicher, dass Sie jederzeit genug Tabs zur Verfügung haben.
Bedenken Sie: Wenn Sie jetzt nicht genug bestellen, riskieren Sie, dass die Tabs ausverkauft sind, wenn Sie Nachschub benötigen. Und ich möchte nicht, dass Sie auch nur einen Tag auf die Vorteile unserer Tabs verzichten müssen.
Hier ist die großartige Ersparnis, die ich Ihnen anbieten kann…
Normalerweise kostet eine Box everdrop Tabs mit 60 Stück 37,99 Euro für einen zweimonatigen Vorrat.
Wenn Sie bedenken, wie viel es Ihnen wert ist, gesunde Arterien zu haben, ohne Angst vor einem Herzinfarkt zu leben und sich nicht mehr für Ihre eingeschränkte Leistungsfähigkeit zu schämen, dann sind diese 37,99 Euro ein sehr fairer Preis.
Aber nur jetzt und nur auf dieser Webseite können Sie als Neukunde die everdrop Tabs heute mit einem attraktiven Rabatt bestellen.
Das Beste daran ist, unsere Tabs haben nicht die unangenehmen Nebenwirkungen oder Risiken, die so viele Blutdruckmedikamente mit sich bringen.
Wenn Sie all das bedenken, wären 37,99 Euro für 60 everdrop Tabs ein wirklich faires Angebot. Doch trotz alledem habe ich dafür gesorgt, dass Sie bei größeren Paketen deutlich weniger bezahlen werden.
Wenn Sie jetzt klicken und eine Bestellung aufgeben, erhalten Sie Ihren persönlichen Vorrat an everdrop Tabs in folgenden Paketen:
Starter-Paket (2 Monate):
Beliebtestes Paket (6 Monate ohne Mikroplastik):
Komplettes Regenerations-Paket (12 Monate ohne Mikroplastik):
Das bedeutet für Sie eine Ersparnis von bis zu 20% gegenüber dem regulären Preis. Das ist weniger als der Preis für viele Blutdruckmedikamente, die Ihr Körper auf lange Sicht sogar schädigen können.
Und das ist nur der Anfang. Mir ist klar, dass die meisten Menschen die everdrop Tabs bei jedem Spülgang anwenden wollen, damit ihre Arterien dauerhaft frei von Mikroplastik bleiben. Aus diesem Grund hat mein Team einen stark vergünstigten Mehr-Packungen-Plan erstellt.
Sie können sich einen Vorrat anlegen und mit dem 12-Monats-Paket kräftig sparen. Das sind wenige Cent pro Tag für weniger Mikroplastik das Vorteile für eine gesunde, elastische Arterien und niedrigen Blutdruck bieten kann.
Außerdem schenken wir Ihnen die Versandkosten, wenn Sie sich für das 12-Monats-Paket entscheiden.
Aber sowohl der Rabatt als auch der kostenlose Versand sind nur über diese Webseite verfügbar und nur, solange der Vorrat reicht. Es handelt sich um eine Einmalzahlung. Es gibt keine versteckten Kosten, keine automatischen Nachzahlungen und keine laufenden Gebühren.
Wählen Sie also unten das Sechs-Monats-Paket oder ein anderes Paket, das für Sie geeignet ist, und sichern Sie sich Ihre Bestellung noch heute, solange der Vorrat reicht.
Ihre Bestellung ist durch eine 90-tägige 100%-Geld-zurück-Garantie abgesichert. Das bedeutet, dass Sie keinen einzigen Cent riskieren, wenn Sie heute eine Bestellung aufgeben.
Stellen Sie sich vor, wie es sich anfühlen wird, wenn Sie in wenigen Wochen zum Arzt gehen und er verblüfft auf sein Blutdruckmessgerät schaut. Wie Sie mit neuem Selbstbewusstsein Treppen steigen können, ohne außer Atem zu geraten, und das Leben in vollen Zügen genießen.
Jetzt ist es an der Zeit, eine lebensverbessernde Entscheidung zu treffen. Wenn Sie die everdrop Tabs heute nicht bestellen, wird sich nichts ändern. Ihr Blutdruck wird hoch bleiben.
Sichern Sie sich jetzt Ihre everdrop-Bestellung, indem Sie eines der unten aufgeführten Pakete wählen. Befreien Sie sich von der Angst und starten Sie in ein selbstbewussteres Leben mit gesunden Arterien und normalem Blutdruck.
Denken Sie daran, dass es, wenn die Vorräte von everdrop Tabs zur Neige gehen, Wochen dauern kann, bis eine neue Lieferung eintrifft. Und wenn diese Sonderaktion endet, steigen die Preise wieder.
Es ist Ihre Entscheidung, aber dies ist Ihre letzte Chance, von diesem einmaligen Angebot zu profitieren. Handeln Sie jetzt und verwandeln Sie Ihre Gesundheit!
Wenn Sie jetzt auf den Button unten klicken,
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Wenn Sie auf die Schaltfläche "Jetzt bestellen" klicken, gelangen Sie direkt zu unserer sicheren Bestellseite. Hier sehen Sie nochmals alle drei Angebotsoptionen übersichtlich dargestellt:
Der Bestellvorgang ist bewusst einfach und sicher gestaltet. Sie müssen nur:
Unmittelbar nach Ihrer Bestellung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit allen Details. Unsere mikroplastikfreien everdrop Tabs werden innerhalb von 1-3 Werktagen versendet und erreichen Sie in der Regel innerhalb von 2-4 Werktagen.
Bei Fragen steht Ihnen unser freundlicher Kundenservice werktags von 9-17 Uhr telefonisch oder jederzeit per E-Mail zur Verfügung. Die Kontaktdaten finden Sie in Ihrer Bestätigungs-E-Mail.
Denken Sie daran: Ihre Bestellung ist durch unsere 90-Tage-Geld-zurück-Garantie vollständig abgesichert. Wenn Sie innerhalb von 90 Tagen keine deutliche Verbesserung Ihrer Blutdruckwerte feststellen, erhalten Sie Ihr Geld ohne Fragen zurück.
Klicken Sie jetzt auf "Jetzt bestellen" und machen Sie den ersten Schritt zu gesunden, plastikfreien Arterien!
Wir sind so überzeugt von der Wirksamkeit unserer mikroplastikfreien everdrop Tabs, dass wir Ihnen eine glasklare Garantie geben:
Sollten Sie nach 90 Tagen konsequenter Anwendung keine spürbare Verbesserung Ihrer Blutdruckwerte feststellen, erstatten wir Ihnen den vollen Kaufpreis zurück – ohne wenn und aber, ohne komplizierte Bedingungen und ohne unangenehme Fragen.
Warum können wir eine so starke Garantie anbieten? Weil wir wissen, dass die everdrop Tabs funktionieren. Über 24.000 Menschen haben bereits positive Ergebnisse erzielt. Darunter signifikante Senkungen der Blutdruckwerte, normalisierte Cholesterinwerte und deutlich verbesserte Herzgesundheit.
Mehr als 97% aller Kunden berichten von messbaren Verbesserungen in den ersten 90 Tagen der Anwendung. Wir sind überzeugt, dass Sie zu diesen zufriedenen Kunden gehören werden.
Mit unserer Garantie tragen wir das volle Risiko – Sie haben nur die Chance auf bessere Gesundheit.
Entscheiden Sie sich jetzt für ein Leben mit gesunden Arterien und normalem Blutdruck. Klicken Sie auf "Jetzt bestellen" und erleben Sie selbst, wie es sich anfühlt, wenn der Mikroplastik-Filter von Ihren Arterien entfernt wird!
In diesem Moment stehen Sie an einem Scheideweg, und die Entscheidung, die Sie jetzt treffen, könnte buchstäblich über Leben und Tod entscheiden.
Sie können dieses Angebot ignorieren und weitermachen wie bisher. Jeden Tag werden Sie weiterhin:
Dieser Weg führt Sie genau dorthin, wo Sie bereits sind: in einem Teufelskreis aus steigenden Blutdruckwerten, zunehmender Medikation und wachsender Angst. Und mit jedem Tag, der vergeht, werden Ihre Arterien weiter geschädigt.
Oder Sie können JETZT handeln und mit einer einfachen Entscheidung den Grundstein für ein völlig neues Leben legen:
Dieser Weg beginnt mit einer einfachen Entscheidung – dem Umstieg auf mikroplastikfreie everdrop Tabs – und führt zu einem Leben in Gesundheit und Freiheit.
Was werden Sie wählen? Wollen Sie weiterhin unter hohem Blutdruck und allen Folgen leiden, während sich unsichtbare Mikroplastikpartikel in Ihren Arterien ablagern?
Oder wollen Sie handeln und eine Lösung nutzen, die bereits tausenden Menschen geholfen hat?
Niemand kann diese Entscheidung für Sie treffen. Aber ich kann Ihnen versichern: Die 24.615 Menschen, die vor Ihnen den Weg der Veränderung gewählt haben, bereuen ihre Entscheidung nicht.
Die Zeit zu handeln ist JETZT. Wählen Sie eines der Pakete unten, und beginnen Sie heute noch mit der Reinigung Ihrer Arterien. Ihr Körper – und Ihre Liebsten – werden es Ihnen danken.
Anders als herkömmliche Spülmaschinentabs enthalten everdrop Tabs keine synthetischen Polymere oder Mikroplastik. Sie reinigen Ihr Geschirr mit natürlichen Mineralien und pflanzlichen Tensiden. Dadurch hinterlassen sie keinen unsichtbaren Plastikfilm auf Ihrem Geschirr, der sonst mit jedem Bissen in Ihren Körper gelangt und sich in Ihren Arterien ablagert.
Die meisten Anwender berichten von ersten Verbesserungen nach 3-4 Wochen von Reduktion von Mikroplastik. Der volle Entgiftungszyklus durchläuft drei Phasen: Nach 2-4 Wochen klingen häufig Entzündungsreaktionen in den Arterien ab, nach 1-3 Monaten schaffen Immunzellen, Teile von vorhandene Plastikpartikel abzutragen, und nach 3-6 Monaten verbessert sich die Elastizität der Gefäßwände deutlich. Für optimale Ergebnisse empfehlen wir eine Anwendung über mindestens 90 Tage.
Absolut! Die everdrop Tabs wurden von der Stiftung Warentest für ihre Reinigungskraft ausgezeichnet. Sie entfernen Speisereste ebenso effektiv wie herkömmliche Tabs, nur ohne die gesundheitsschädlichen Kunststoffverbindungen. Die speziell entwickelte 2-Phasen-Aktiv-Formel sorgt für makellose Sauberkeit.
Ja, die Tabs sind mit allen handelsüblichen Spülmaschinen kompatibel, einschließlich älterer Modelle. Sie lösen sich vollständig auf und hinterlassen keine Rückstände in der Maschine.
Wenn Sie wieder zu herkömmlichen Tabs zurückkehren, beginnt die Mikroplastik-Belastung Ihrer Arterien potentiell sich darüber wieder zu erhöhen.
Bei täglichem Gebrauch Ihrer Spülmaschine reicht eine Packung mit 60 Tabs etwa 2 Monate. Wenn Sie seltener spülen, kann eine Packung entsprechend länger halten.
Nein, da die Tabs nur äußerlich angewendet werden und lediglich den Eintrag von Mikroplastik in Ihren Körper verhindern. Es handelt sich nicht um ein Medikament, das Sie einnehmen, sondern um eine präventive Maßnahme, die Schadstoffe von Ihrem Geschirr fernhält.
Wenn Sie nach 90 Tagen konsequenter Anwendung keine Verbesserung Ihrer Blutdruckwerte feststellen, erhalten Sie den vollen Kaufpreis zurück – ohne Wenn und Aber. Kontaktieren Sie einfach unseren Kundenservice per E-Mail oder Telefon, und wir wickeln die Rückerstattung umgehend ab. Sie müssen keine Nachweise erbringen oder komplizierte Formulare ausfüllen.
Für optimale Ergebnisse empfehlen wir, ausschließlich mikroplastikfreie Produkte in Ihrer Küche zu verwenden. Auch beim Vorspülen per Hand sollten Sie auf mikroplastikfreie Spülmittel achten. everdrop bietet eine vollständige Palette mikroplastikfreier Haushaltsreiniger an, die perfekt auf die Tabs abgestimmt sind.
Wichtige Hinweise
Wir weisen Sie darauf hin, dass:
Hinweis: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.
Hinweis: Das Angebot dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten; das Angebot stellt keine medizinische Beratung dar. Das Angebot ist kein Ersatz für Medikamente oder andere Behandlungen, die von einem Arzt oder Gesundheitsdienstleister verschrieben werden. Die Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie eine Behandlung beginnen.
Rechtlicher Hinweis: Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Texte, Grafiken, Bilder und sonstige Materialien, dienen ausschließlich informativen Zwecken. Die Inhalte sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Konsultieren Sie immer den Rat Ihres Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsdienstleisters mit allen Fragen, die Sie bezüglich Ihrer Gesundheit haben. Verzögern oder ignorieren Sie niemals die Einholung professioneller medizinischer Beratung aufgrund von Informationen, die Sie auf dieser Website gelesen haben.
Die Wirksamkeit von everdrop, wie auf dieser Website beschrieben, kann variieren und ist nicht garantiert. Erfahrungsberichte und Ergebnisse, die hier dargestellt werden, sind individuell und können nicht als typisch oder garantiert angesehen werden.
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Einige Inhalte und beschriebene Wirkungen von Produkten, insbesondere bezüglich everdrop, sind rein fiktiv und zu Demonstrationszwecken erstellt. Diese Darstellungen sollen potenzielle Anwendungen und Vorteile des Produkts veranschaulichen und sind nicht als faktisch korrekte oder wahrheitsgetreue Darstellung spezifischer Ergebnisse, Personen oder Ereignisse zu verstehen.
Jegliche Ähnlichkeiten mit realen Personen, lebend oder verstorben, tatsächlichen Ereignissen oder spezifischen Ergebnissen sind rein zufällig und unbeabsichtigt. Die tatsächlichen Ergebnisse der Produktanwendung können variieren und hängen von zahlreichen Faktoren ab, einschließlich der individuellen Anwendung, der Gesundheit und anderen Bedingungen. everdrop garantiert keine spezifischen Ergebnisse und empfiehlt, bei gesundheitlichen Bedenken immer den Rat eines qualifizierten Arztes einzuholen.
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